Der Nachbau der Dorstener Aak

Ein Bildungs- und Integraionsprojekt (von Peter Günther Heinz Winter - 30.08.2021)


Bis zu 15 Teilnehmende (Arbeits- und Ausbildungssuchende) bekamen zeitgleich in diesem innovativen Projekt für jeweils bis zu einem halben Jahr die Chance, Schlüsselkompetenzen rund ums Handwerk zu erlangen und hierüber Zugang zur Ausbildung oder Arbeitsmarkt zu kommen. Insgesamt arbeiteten 48 Teilnehmende von Anfang Februar 2016 bis Ende Juni 2018 an der Aak.

Ziel des Projektes

war es, mit dem Nachbau des historischen Schiffes als Geschichtsstation einen Beitrag zur Quartiersentwicklung im Projektgebiet Dorsten-Mitte zu leisten. Durch den Abbau von Hürden und individuellen Problemlagen der Teilnehmenden auf dem Weg in Beschäftigung konnte ein Beitrag zur präventiven Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung geleistet werden. Im Wege der Aktivierung der Teilnehmenden in verschiedenen Handlungsbereichen gelang es, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen im Arbeits- und Sozialverhalten zu stärken sowie individuelle Ressourcen und Potentiale zu entdecken. Hierdurch wurden Ihnen neue Perspektiven zur Integration auch in den Arbeitsmarkt aufgezeigt.

Projektträger

war die Stadt Dorsten im Rahmen des Stadterneuerungsprozesses "Wir machen MITte - Die integrierte Entwicklung der Innenstadt". Nordrhein-Westfalen setzt auf vorbeugende Armutsbekämpfung in besonders benachteiligten Stadtteilen und unterstützte dieses Projekt aus Mitteln des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds. Arbeitskreis Jugend e.V. (aus Mitteln der Sparkasse Vest Recklinghausen) sowie Emschergenossenschaft / Lippeverband übernahmen weitere Teile der Finanzierung. Flankiert wurde das Projekt zudem vom Jobcenter Kreis Recklinghausen im Rahmen der Förderung beruflicher Integration.

Durchführung

Das Bildungs-Centrum Nies übernahm im Auftrag der Stadt Dorsten die Ausbildung und sozialpädagogische Betreuung der Teilnehmenden. In der firmeneigenen Tischlerei wurden die Teilnehmenden unterrichtet. Durch die handwerkliche Ausbildung gelang es, die Teilnehmenden mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes vertraut zu machen und ihnen den Schritt in Ausbildung oder Arbeit zu ermöglichen. Durch ein anschließendes Praktikum bei einem Arbeitgeber erhielten sie die Aussicht auf einen Einstieg in nachhaltige Beschäftigung. Das Projekt eröffnete allen Teilnehmenden neue Chancen zur Weiterentwicklung und Möglichkeiten auch sozialer Teilhabe.
Ausstellung in der Aak

Gemeinsam mit der Emschergenossenschaft/Lippeverband hat der Verein für Orts- und Heimatkunde Dorsten e.V. eine Ausstellung erarbeitet, die die Geschichte der kleinen Hansestadt an der Lippe schlaglichtartig beleuchtet.

Ziel des Projektes

war es, mit dem Nachbau des historischen Schiffes als Geschichtsstation einen Beitrag zur Quartiersentwicklung im Projektgebiet Dorsten-Mitte zu leisten. Durch den Abbau von Hürden und individuellen Problemlagen der Teilnehmenden auf dem Weg in Beschäftigung konnte ein Beitrag zur präventiven Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung geleistet werden. Im Wege der Aktivierung der Teilnehmenden in verschiedenen Handlungsbereichen gelang es, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen im Arbeits- und Sozialverhalten zu stärken sowie individuelle Ressourcen und Potentiale zu entdecken. Hierdurch wurden Ihnen neue Perspektiven zur Integration auch in den Arbeitsmarkt aufgezeigt.

Projektträger

war die Stadt Dorsten im Rahmen des Stadterneuerungsprozesses "Wir machen MITte - Die integrierte Entwicklung der Innenstadt". Nordrhein-Westfalen setzt auf vorbeugende Armutsbekämpfung in besonders benachteiligten Stadtteilen und unterstützte dieses Projekt aus Mitteln des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds. Arbeitskreis Jugend e.V. (aus Mitteln der Sparkasse Vest Recklinghausen) sowie Emschergenossenschaft / Lippeverband übernahmen weitere Teile der Finanzierung. Flankiert wurde das Projekt zudem vom Jobcenter Kreis Recklinghausen im Rahmen der Förderung beruflicher Integration.

Durchführung

Das Bildungs-Centrum Nies übernahm im Auftrag der Stadt Dorsten die Ausbildung und sozialpädagogische Betreuung der Teilnehmenden. In der firmeneigenen Tischlerei wurden die Teilnehmenden unterrichtet. Durch die handwerkliche Ausbildung gelang es, die Teilnehmenden mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes vertraut zu machen und ihnen den Schritt in Ausbildung oder Arbeit zu ermöglichen. Durch ein anschließendes Praktikum bei einem Arbeitgeber erhielten sie die Aussicht auf einen Einstieg in nachhaltige Beschäftigung. Das Projekt eröffnete allen Teilnehmenden neue Chancen zur Weiterentwicklung und Möglichkeiten auch sozialer Teilhabe.
Ausstellung in der Aak

Gemeinsam mit der Emschergenossenschaft/Lippeverband hat der Verein für Orts- und Heimatkunde Dorsten e.V. eine Ausstellung erarbeitet, die die Geschichte der kleinen Hansestadt an der Lippe schlaglichtartig beleuchtet.

Dorstener Aak

Der stolze Bürgermeister

Dank an den Lippeverband

Rede Dr. Josef Ulfkotte

Frau Brüggemann, Orga-Team

Eröffnung des Museums

Erste Begehung

Interessante Ausstellung

Info-Tafel vor der Enthüllung

Historie des Nachbaus

GS Schifffahrt - Nach der Versetzung

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